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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Libreville |
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Geschichte |
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Das Mündungsgebiet des Mbé wurde schon lange bevor die Franzosen das Gebiet von König Antchouwé Kowe Rapontchombo 1839 erwarben von den Mpongwé, einer Bantu-Gruppe bewohnt. 1843 wurde das Fort Aumale als Marinestützpunkt gegründet, das in den kommenden [mehr...] |
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Geschichte : Bevölkerungsentwicklung |
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Die Bevölkerung ist seit der Unabhängigkeit 1960 von ca. 30.000 Einwohnern bis heute auf ca. 580.000 Einwohner stark angewachsen. [mehr...] |
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Geografie : Geografische Lage |
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Die Stadt liegt an der Corisco-Bucht, der Mündung des Mbé in den Golf von Guinea. Östlich von Libreville liegen die Monts de Cristal (Kristallberge), im Süden das Mündungstiefland des Ogooué.
Die geografischen Koordinaten sind 0°22'30" nördlicher [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur |
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Libreville zählt zu den teuersten Städten der Welt. Dem Ranking der Zeitschrift The Economist zufolge ist Libreville die 4. teuerste Stadt der Welt(Stand 2004).
Nahe Libreville befindet sich der internationale Flughafen (LBV). In Owendo, südlich [mehr...] |
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Länderinfo
Gabun |
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Geschichte |
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Am 17. August 1960 erlangt Gabun die Unabhängigkeit von Frankreich.
Die Gründung der Parti Démocratique Gabonais (PDG) erfolgt am 12. März 1968.
Seit der Unabhängigkeit 1960 durch autokratische Präsidenten regiert, führte Gabun in den [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Gabun ist einer der rohstoffreichsten Staaten Afrikas, mit erheblichen Erdölreserven vor der Küste. Dementsprechend zählen zu seinen Hauptexportgütern Rohöl und Erdölprodukte, auf die ca. 80 % seiner Exporteinnahmen entfallen. Im Landesinneren werden [mehr...] |
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Geographie |
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Gabun liegt an der westlichen Atlantikküste Zentralafrikas, von wo es sich in östliche Richtung bis kurz vor das Kongobecken erstreckt. Seine Küstenlänge beträgt 885 km. Das westliche Küstentiefland steigt nach etwa 200 Kilometern stufenförmig bis zur [mehr...] |
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Verwaltung |
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Gabun gliedert sich in neun Provinzen. Diese sind, in Klammern die Hauptstadt:
Estuaire (Libreville), Haut-Ogooué (Franceville), Moyen-Ogooué (Lambaréné), Ngounie (Mouila), Nyanga (Tchibanga), Ogooué-Ivindo (Makokou), Ogooué-Lolo (Koulamoutou), [mehr...] |
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