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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Buenos Aires |
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Geographie : Geographische Lage |
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Die Stadt Buenos Aires liegt am RÃÂo de la Plata, einer trichterförmigen Mündung der Flüsse RÃÂo Paraná und RÃÂo Uruguay in den Atlantik, an der Ostküste des südamerikanischen Kontinents durchschnittlich 25 Meter über dem Meeresspiegel. [mehr...] |
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Geschichte : Unabhängigkeitskampf und Rosas Dikatatur (1810 - 1880) |
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Am 25. Mai 1810 vertrieben bewaffnete Bürger der Stadt Buenos Aires den Vizekönig Baltazar Hidalgo de Cisneros y la Torre. Am 9. Juli 1816 erklärte der Kongress von Tucumán formell die Unabhängigkeit der "Vereinigten Provinzen des RÃÂo de la Plata". Nach [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Museen |
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Zu den zahlreichen Museen in Buenos Aires gehört das Museo de Arte Español Enrique Larreta. Es besitzt eine Sammlung des argentinischen Hispanisten und Schriftstellers Enrique Larreta: unter anderem Spanische Malerei, Skulpturen, Möbel und Keramiken [mehr...] |
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Weblink |
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http://www.buenosaires.gov.ar/ Autonome Stadt Buenos Aires [mehr...] |
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Argentinien
Bevölkerung: Indigene Bevölkerung
Eine Minderheit der Argentinier sind Nachkommen von insgesamt 30 Indianerstämmen, die vor dem Eintreffen der Spanier auf dem Landesterritorium lebten. Dies liegt einerseits daran, dass Argentinien vor der Kolonialzeit nur im Nordwesten dicht bevölkert war, zum anderen auch daran, dass die verbleibenden Indianer von den Spaniern und später von den Argentiniern weitgehend ausgerottet wurden. Genaue Zahlen sind derzeit nicht bekannt, die Zahl der Indianer wird vom staatlichen Indianerinstitut INADI auf etwa 1 Million, von Seiten der Indianerorganisationen wie der AIRA (Asociación de IndÃÂgenas de la República Argentina) jedoch auf mehr als 1,5 Millionen geschätzt. Genaue Zahlen werden 2004 in einem Sonderzensus ermittelt werden, bei dem die indigene Bevölkerung befragt werden soll.
Die größten Gruppen sind hierbei die Kollas in Jujuy und Salta, die Mapuche (Araukaner) in Neuquén und RÃÂo Negro sowie die Wichi und Toba im Chaco und in Formosa. Nur eine Minderheit der Indianer lebt in ihren angestammten Siedlungsgebieten, viele sind in die Großstädte übergesiedelt, wo sie oft unter ärmlichen Bedingungen als schlecht bezahlte Arbeiter leben. So gibt es in Rosario und Resistencia Viertel, die nur von Toba-Indianern bewohnt werden, das selbe gilt für Kollas in San Salvador de Jujuy und San Miguel de Tucumán. Seit den 80er Jahren erstarken innerhalb dieser Stämme Bewegungen, die traditionelle Kultur gezielt zu erhalten und verbreiten, etwa über Radiostationen und an Schulen.
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