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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Genf |
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Genf (franz.: Genève) ist die zweitgrösste Stadt der Schweiz. Sie liegt am südwestlichen Rand der französischsprachigen Schweiz am Ausfluss der Rhône aus dem Genfersee. Genf ist Sitz vieler internationaler Organisationen, u.a. UNO, CERN, [mehr...] |
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Geschichte |
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in der Keltenzeit Hauptstadt der Allobroger
in der Römerzeit Brückenkopf
ca. 400-1536 Bischofssitz
im 5. und 9. Jh. Sitz der burgundischen Könige, siehe dazu Burgund und Burgunder (Volk)
1026 1033? Genf gehört [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten |
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Romanisch-gotische Kathedrale St. Peter (ca. 1232 vollendet)
Geburtshaus von Jean-Jacques Rousseau
Rathaus (spätes 15. Jh.)
Sitz der UNO (Völkerbundpalast, Palais des Nations), war bis 1939 Sitz des Völkerbundes (erbaut [mehr...] |
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Wirtschaft : Verkehr |
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Der ÖPNV wird in der Stadt durch die TPG abgewickelt. [mehr...] |
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Schweiz
Geografie: Klima
Nördlich der Alpen herrscht gemässigtes mitteleuropäisches Klima, südlich der Alpen dagegen ist es eher mediterran.
Das Klima ist regional jedoch sehr unterschiedlich. Dies ist bedingt durch die Höhenlage wie auch durch die geografische Lage.
Während in der Innerschweiz, in den Alpen wie auch im Tessin die durchschnittliche Regenmenge bei ungefähr 2000 mm/Jahr liegt, liegt diese im Rhônetal bei nur 550 mm/Jahr; der trockenste Ort ist Ackersand VS mit 521 mm im Jahresmittel. Im Mittelland beträgt die Menge etwa 1000-1500 mm/Jahr. Die Regenmenge ist im Sommer mit Ausnahme des Rhônetals ungefähr doppelt so hoch wie im Winter. So liegt das Monatsmittel in Zürich im Januar bei 73 mm und im Juni bei 131 mm. Das Monatsmittel für Juli in Sion im Rhônetal dagegen liegt bei 40 mm und im Januar bei 61 mm (Alle Auswertungen der Periode 1961-1990).
Die Temperaturen in der Schweiz sind primär abhängig von der Höhenlage. Generell liegt in den Niederungen die Durchschnittstemperatur im Januar bei rund -1 bis +1 °C. Im wärmsten Monat, dem Juli, liegt diese bei 16 bis 19 °C. Die Jahrestemperaturen betragen ungefähr 7 bis 9 °C. In der Magadinoebene im Tessin liegt der Durchschnittswert ca. 2 bis 3 °C höher. Im Oberengadin ist es rund 10 °C kälter. Der wärmste Ort an einer MeteoSchweiz-Messstation ist Locarno-Monti mit einem Jahresmittel von 11.5 °C, der kälteste auf dem Jungfraujoch mit -7.5 °C. Absolute Rekorde mass man in Grono mit 41.5 °C am 11. August 2003, beziehungsweise in La Brévine mit -41.8 °C (12. Januar 1987).
Während Hagel in den Alpen, in der Romandie wie auch im Tessin eher ein seltenes Ereignis ist, war deren Intensität in der Periode 1999-2002 vor allem im Emmental, im Laufental wie auch im Toggenburg am höchsten. Es hagelte dort bis zu 60 Minuten im Jahresdurchschnitt. In den anderen Regionen beschränkt sich Hagel auf unter 30 Minuten.
Nebel ist im ganzen Mittelland zu beobachten. Besonders häufig ist der Nebel entlang der Aare, der nördlichen Reuss wie auch im Thurgau, wo er vor allem im Herbst über mehrere Wochen auftreten kann. In den Tälern erscheint der Nebel seltener.
Häufig auftretende Winde in der Schweiz sind der milde Föhn und die kalte Bise. Die höchste jemals gemessene Windgeschwindigkeit war am 27. Februar 1990 auf dem Jungfraujoch mit 285 km/h.
Bekannte Formen von Naturkatastrophen in der Schweiz sind Schnee- und Gerölllawinen, Überschwemmungen sowie orkanartige Stürme.
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vertippt? Hier eine Auswahl der
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Vertipper:
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