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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Split |
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Geographische Lage |
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Split liegt an der kroatischen Adriaküste auf der Halbinsel Marjan. Im nördlichen Hinterland befindet sich das Gebirge Mosor, im nordwesten das Gebirgsmassiv Kozjak, und im Osten der Gebrirgszug Perun.
Der alte Stadtkern befindet sich am Fuße [mehr...] |
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Verkehr |
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Der internationale Flughafen von Split wird unter anderem auch von Low-Cost Carriern wie z. B. Germanwings angeflogen.
Im Jahr 2005 wurde die Autobahnverbindung von Zagreb nach Split fertiggestellt und seither ist die südkroatische historische [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten |
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Split ist bekannt für den Diokletian-Palast und seine Kathedrale.
In der Nähe befindet sich die Insel Čiovo. [mehr...] |
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Geschichte |
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Die Keimzelle der Stadt Split ist der Diokletian-Palast: Kaiser Diokletian ließ ihn um 300 erbauen, und im 7. Jahrhundert - das riesige Gebäude war schon lange verlassen - siedelten innerhalb seiner Mauern die ersten Bewohners Splits an. Heute noch bildet [mehr...] |
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Tschad
Wirtschaft
Aufgrund des Bürgerkriegs und wegen längerer Dürreperioden gehört der Tschad zu den ärmsten Ländern der Welt. Auf dem Human Development Index der UNO liegt er unter insgesamt 177 Staaten an 167. Stelle (Liste des Jahres 2004). 80 % der Bevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze.
Rund 90% der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft, also dem Ackerbau und der Viehzucht. Allerdings ist der Tschad auch auf internationale Unterstützung (z.B. in Form von Lebensmitteln) angewiesen.
Das Land galt lange als arm an Bodenschätzen, abgebaut wurden vor allem Stein- und Natronsalz. Im Jahr 2003 konnte mit der Förderung von Erdöl aus einem erst Ende der 1990er Jahre entdeckten Ölfeld bei Doba begonnen werden. Die Einnahmen aus der Förderung des Erdöls sollen, gemäß einer Vereinbarung der Regierung mit der Weltbank, zu 80 % für Projekte im Bereich des Sozialen und der Infrastruktur verwendet werden und somit der gesamten Bevölkerung zugute kommen. Dafür wurden im Juli 2004 zu ersten Mal 38 Millionen US-Dollar an die Weltbank überwiesen, die diese Gelder wiederum für konkrete Projekte im Land ausschüttet. Insgesamt werden bis 2023 (20 Jahre) Einnahmen von rund 2 Milliarden US-Dollar prognostiziert.
Haupthandelspartner sind Frankreich, Kamerun und Nigeria. Wichtigste Exportgüter sind Baumwolle (mit einem Exportanteil von 40%) und erst seit 2003 auch Erdöl. Importgüter sind unter anderem Getreide und Textilien.
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