|
|
|
|
|
Stadtinfo
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Stadt des Tages: Bremen |
|
|
|
Bremen (frz. Brême, it. Brema, Esperanto Bremeno, griech. Vremi, tschech. Brémy) ist eine Stadt im Nordwesten Deutschlands.
Die Stadt Bremen ist die Hauptstadt und größte Stadt des Bundeslandes "Freie [mehr...] |
|
Geschichte |
|
:782 Bremen wird zum ersten Mal schriftlich erwähnt.
:787 Karl der Große gründet das Bistum Bremen. Dadurch wird Bremen zum Zentrum der Christianisierung Nordeuropas.
:845 Residenz der Erzdiözese Hamburg-Bremen (Erzbischof Ansgar).
:888 König [mehr...] |
|
Geschichte : Eingemeindungen |
|
Wie die meisten ehemaligen Freien Reichsstädte konnte auch Bremen im Laufe der Geschichte neben dem eigentlichen Stadtgebiet umliegende Dörfer für sich gewinnen. Das "Staatsgebiet" der Freien Reichsstadt Bremen bestand daher aus dem eigentlichen Stadtgebiet, [mehr...] |
|
Kultur und Sehenswürdigkeiten : Schlösser und Kirchen |
|
Das Heimatmuseum Schloss Schönebeck
Die Liebfrauenkirche beim Rathaus
Die Martinikirche an der Weser [mehr...] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Deutschland
Geografie: Böden und Flächennutzung
Die Zusammensetzung und Qualität der Böden ist regional sehr unterschiedlich. In Norddeutschland bildet ein küstennaher Gürtel aus fruchtbaren Marschböden die Grundlage für ertragreiche Landwirtschaft, während die dahinter liegende, eiszeitlich geprägte Geest nur sehr magere Böden aufweist. In der Lüneburger Heide ist dieser durch jahrhundertelange Weidewirtschaft zum Podsol degeneriert, so dass Ackerbau kaum möglich ist. Sehr unergiebig sind auch die Gebiete der Alt- und Jungmoränenlandschaft, in denen sich Flugsand angelagert hat. Brandenburg beispielsweise war schon in historischer Zeit als des „Heiligen Reiches Streusandbüchse“ berüchtigt. Zwischen der Moränenlandschaft und der Mittelgebirgsstufe zieht sich von West nach Ost eine Reihe von Börden: In diesen Gebieten ist durch eiszeitliche Lössablagerungen äußerst fruchtbarer Boden entstanden. Dieser besteht zumeist aus Braunerden, im Osten teils auch aus Schwarzerden und wird intensivst landwirtschaftlich genutzt. In den Mittelgebirgen herrschen magere Böden vor, die landwirtschaftlich nur extensiv bewirtschaftet werden. Die weitaus größte Fläche ist bewaldet. Ergiebige Böden finden sich in Süddeutschland insbesondere entlang der Flüsse Rhein, Main und Donau.
Insgesamt werden 53,5 % der deutschen Fläche landwirtschaftlich genutzt, Wälder bedecken weitere 29,5 %. Aufgrund hoher Bevölkerungsdichte und Mobilität macht die Siedlungs- und Verkehrsfläche stolze 12,3 % aus (Tendenz weiterhin steigend). Wasserflächen kommen auf 1,8 %, die restlichen 2,4 % verteilen sich auf sonstige Flächen, zumeist Ödland.
|
Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
|