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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Boston |
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Boston // ist die größte Stadt in Neuengland und Hauptstadt des US-amerikanischen Bundesstaates Massachusetts. Sie hatte im Jahr 2000 589.141 Einwohner. Boston liegt an der Ostküste der USA.
In Boston wird das größte öffentliche Bauprojekt [mehr...] |
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Geschichte |
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Die Stadt wurde 1630 gegründet. Der Name geht zurück auf eine Stadt gleichen Namens in England. Bekannt wurde die Stadt durch die Boston Tea Party am 16. Dezember 1773. Damals lösten Proteste gegen eine Erhöhung der Teesteuer durch die britische Krone [mehr...] |
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Wirtschaft : Industrie |
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Boston ist ein wichtiges industrielles, künstlerisches und intellektuelles Zentrum.
Das Boston Symphony Orchestra genießt ebenso Weltruf, wie die Universitäten Harvard und MIT, die in der Vorstadt Cambridge liegen. [mehr...] |
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Wirtschaft : Verkehr |
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Flughafen
Der internationale Flughafen von Boston ist der Logan International Airport (IATA Airport Code: BOS).
ÖPNV
Der ÖPNV in der Stadt wird durch die MBTA abgewickelt.
Das Nahverkehrssystem wird auch gerne von den Einheimischen [mehr...] |
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USA - Vereinigte Staaten
Geschichte: Gesellschaftlicher Umbruch: 1960er und 1970er
Die 1950er und 1960er Jahre waren geprägt von ökonomischer Prosperität sowie dem Auftreten der Bürgerrechtsbewegung der Afro-Amerikaner. Im Zuge eines gesamtgesellschaftlichen Umbruchs entwickelte sich in den 1960er Jahren auch eine starke Bewegung gegen den Vietnamkrieg und um 1970 auch eine starke Frauenrechtsbewegung und eine wachsende Schwulenbewegung, die (anders als in Europa) schnell gemeinsam von und für Schwule und Lesben gekämpft wurde. Durch diese Bewegungen modernisierten sich die gesellschaftlichen Werte der Vereinigten Staaten. Der Versuch einer Verfassungsänderung, welche die Gleichheit von Mann und Frau vorschreiben sollte, scheiterte jedoch. Sodomiegesetze, die bis 1962 die Praxis der männlichen Homosexualität in jedem Bundesstaat verboten hatten, wurden teilweise zurückgenommen, aber 1987 als der Supreme Court sie bestätigte, existierten sie noch in der Mehrheit der Bundesstaaten und wurden erst mit einer gegenteiligen Gerichtsentscheidung 2003 aufgehoben.
Die Watergate-Affäre um einen Einbruch in den Watergate-Gebäudekomplex der Demokratischen Partei, von dem Präsident Richard Nixon wahrscheinlich gewusst hat, und bei dem er die FBI-Ermittlungen zu behindern versuchte, entwickelte sich zum größten Skandal der US-amerikanischen Nachkriegsgeschichte. Um der drohenden Amtsenthebung zu entgehen, trat Nixon 1974 zurück. Die Ölkrise 1974, die 200-Jahresfeier der Unabhängigkeit 1976 und die iranische Geiselkrise 1979 waren prägende Ereignisse für die 1970er Jahre.
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