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Länderinfo
Deutschland
Politik : Militär
Nach ihrer Gründung 1949 hatte die Bundesrepublik Deutschland zunächst keine eigenen Streitkräfte. Unter dem Eindruck des Koreakrieges und der als aggressiv empfundenen sowjetischen Politik in Osteuropa trat die Bundesrepublik 1955 der NATO bei und stellte [mehr...]
Geschichte : Alliierte Besatzung (1945–1949)
Die Hauptsieger, zunächst die USA, die Sowjetunion und Großbritannien, später auch Frankreich, bemühten sich anfangs noch um eine gemeinsame Besatzungspolitik. Einig war man sich über eine Demilitarisierung und die so genannte Entnazifizierung sowie die [mehr...]
Geschichte : Teilung und Wiedervereinigung (1949–1990)
Die Bundesrepublik Deutschland wurde am 23. Mai 1949 in den drei westlichen Besatzungszonen gegründet. An diesem Tag wurde das Grundgesetz als Provisorium für eine Verfassung in Kraft gesetzt. Das Grundgesetz enthielt in der Präambel „(…) Das gesamte [mehr...]
Kultur und Gesellschaft : Kunst und Literatur
Deutschlands Beiträge zum Weltkulturerbe sind zahlreich, und es wird häufig als das „Land der Dichter und Denker“ bezeichnet. Zur Verbreitung der deutschen Kultur in der Welt dient das Goethe-Institut mit weltweit 128 Standorten.
Wirtschaft und Infrastruktur: Ansässige Unternehmen
In der Stadt sind vor allem Unternehmen aus dem Bereich Mikroelektronik, Informations- und Biotechnologie sowie Elektrotechnik tätig, die die Nähe der Universität und zahlreicher Forschungsinstitute nutzen. Insgesamt ist zu erkennen, dass die Stadt sehr breit aufgestellt ist. Die Kompetenzfelder der Stadt Dresden liegen heute in den Bereichen:
Mikroelektronik / Informations- und Kommunikationstechnologie
Neue Werkstoffe / Nanotechnologie
Maschinen- und Anlagenbau / Fahrzeug-, Luft- und Raumfahrttechnik
Biotechnologie, Pharmazie und Impfstoffe
Tourismus, Handel und Märkte
Bildung, Kunst-, Geistes- und Sozialwissenschaften
Durch die Möglichkeiten der engen Zusammenarbeit der Industrie mit den hier ansässigen Universitäten und Forschungseinrichtungen entwickelt sich Dresden immer mehr zu einem der führenden Zentren der Halbleiterfertigung in Europa. So entstanden in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Fertigungsstätten führender Unternehmen wie AMD und Infineon. Auch viele Bereiche der Zulieferindustrie (Reinraumtechnik, Spezialmaschinenbau, Siliziumwafer) lassen sich in und um Dresden nieder und vereinen sich im Silicon Saxony.
Durch Forschungsarbeit im Bereich der Nanotechnologie und Werkstoffe, erhofft man sich führender Wirtschaftsstandort der aufkommenden Nanoelektronik, die einen Quantensprung für die elektronische Datenverarbeitung darstellen wird, zu werden. Auch an der wirtschaftlichen Nutzung von besonderen elektro-magnetischen Eigenschaften von Supraleitern (Meißner-Ochsenfeld-Effekt) wird gearbeitet.
Volkswagen lässt in der Gläsernen Manufaktur verschiedene Luxusfahrzeuge (VW Phaeton und Bentley Flying Spur) des Konzerns herstellen. EADS besitzt in Dresden mit den Elbe Flugzeugwerken ein Tochterunternehmen insbesondere zum Umbau von Airbus-Flugzeugen. Viele Zulieferer der Automobilindustrie für elektronische Komponenten produzieren in Dresden. Ein Tochterunternehmen der Linde AG konzipiert und plant Anlagen der Phamazie- und Chemieindustrie.
Das Sächsische Serumwerk Dresden (als Teil des GlaxoSmithKline-Konzerns) ist ein international bedeutsamer Lieferant für Grippeimpfstoffe. So zählt zum Beispiel das US-amerikanische Gesundheitsministerium zu den wichtigsten Kunden. Auch die Arzneimittelwerke Dresden blicken auf eine lange Tradition zurück und gewinnen wieder an Bedeutung.
Dresden besitzt eine im nationalen Vergleich äußerst hohe Dichte an Hotels der Ober- und Luxusklasse. Zusammen mit der Messe Dresden und dem neuen Kongreßzentrum versucht sich die Stadt als Kongreß- und Tagungsort zu profilieren. Als touristisches Ziel ist die Stadt weltweit bekannt. Die Kapazität wird derzeit durch neue Hotels ausgebaut.
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