|
|
|
|
|
Länderinfo
Kolumbien |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Geografie |
|
Kolumbien liegt im Nordwesten Südamerikas und grenzt sowohl an den atlantischen, als auch an den pazifischen Ozean.
Kolumbien ist mit seiner Natur und der Mentalität der Leute das mit ABSTAND schönste Land der Erde. Die Leute sind arm aber herzlich!!! [mehr...] |
|
Sport |
|
Kolumbien ist sowohl für ihr Fußball als auch für den Radsport international bekannt. Im Juni 2000 wurde der Sport „Tejo“, eine moderne Version eines Indianerspieles namens Turmequé, vom kolumbianischen Kongress zum Nationalsport erhoben. Kolumbien ist [mehr...] |
|
Sport : Tejo |
|
Tejo wird schon über 500 Jahre lang in den Provinzen Cundinamarca und Boyacá gespielt. Die moderne Version sieht vor, eine eiserne Halbkugel, den Tejo, in einen metallischen Kreis zu werfen und so, die an den vier Himmelsrichtungen aufgelegten Schwarzpulvertaschen, [mehr...] |
|
Literatur |
|
Curth, Oliver: "Musik der Welt: Kolumbien", 2002 Lugert Verlag, ISBN 3-89760-803-0
Dilger, Gerhard: "Kolumbien"; Beck`sche Reihe Länder. 1996 Verlag C.H. Beck, ISBN 3-406-39864-2
Raul Zelik/Dario N. Azzellini : Kolumbien-Große [mehr...] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bogota (Kolumbien)
Politik
In Bogotá gewann bei den Kommunalwahlen am 26. Oktober 2003 der Kandidat der linken Sammelbewegung „Unabhängiger Demokratischer Pol“ ("Polo Democratico Independiente", PDI), Luis Eduardo Garzón – auch bekannt als „Lucho“ – das Amt des Bürgermeisters und erhält somit für vier Jahre den zweitwichtigsten Posten in der kolumbianischen Politik.
Luis Eduardo Garzón ist ein früherer Aktivist der Ölarbeitergewerkschaft und Mitbegründer des PDI. Er erreichte rund 47 Prozent der Stimmen gegenüber etwa 40 Prozent des Journalisten Juan Lozano, der Kandidat des Präsidenten �lvaro Uribe Vélez. Garzón übernahm das Amt am 1. Januar 2004 von seinem Vorgänger Antanas Mockus Sivickas, der von 1995 bis 1996 sowie zwischen 2001 und 2003 Bürgermeister von Bogotá war.
Mockus Regierung bestand aus Akademikern und nicht aus Politikern in den wichtigsten Posten. Er schaffte es, die Finanzen der Hauptstadt zu sanieren, indem er Mittel erst dann freigab, wenn sie bereitgestellt waren. Obwohl viele seiner Methoden unpopulär waren, wie zum Beispiel die Kraftstoffbesteuerung, gewann er die Bürger für sich.
Er reduzierte die Todesfallstatistik durch das Verbot von pyrotechnischen Mitteln und vor allem aber der Einführung seiner populärsten Regelung, des Sozialprojektes La hora zanahoria. Im Ausland wurde er durch die Maßnahme, Autofahrer mittels Pantomimen zur Einhaltung der Straßenverkehrsordnung zu erziehen, berühmt. Durch seine erfolgreiche, freiwillige Kampagne zur Einsparung von Wasser bewies er die Effizienz seiner pädagogischen Methoden angewandt auf die Massen.
|
Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
|