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Länderinfo
Deutschland
Geografie : Großlandschaften
Die landschaftlichen Großräume unterscheiden sich vor allem in der Abfolge von Nord nach Süd, da das Gelände nach Süden hin tendenziell höher und steiler wird. Der nördliche Teil Deutschlands, die Norddeutsche Tiefebene, ist ein hauptsächlich von den [mehr...]
Geschichte : Heiliges Römisches Reich (962–1806)
Als traditioneller Beginn der deutschen staatlichen Tradition wird oft der 2. Februar 962 angesehen, an dem Otto I. als erster ostfränkischer König in Rom zum Kaiser gekrönt wurde und damit das Heilige Römische Reich begründete. Als Anfang wird aber auch [mehr...]
Soziales
In Deutschland ist die Gleichstellung der Geschlechter weitgehend verwirklicht. Auch bietet Deutschland seinen Bewohnern eine umfangreiche soziale Absicherung. Für Arbeitnehmer besteht eine Pflichtmitgliedschaft in der Sozialversicherung, die aus fünf [mehr...]
Kultur und Gesellschaft : Kunst und Literatur
Deutschlands Beiträge zum Weltkulturerbe sind zahlreich, und es wird häufig als das „Land der Dichter und Denker“ bezeichnet. Zur Verbreitung der deutschen Kultur in der Welt dient das Goethe-Institut mit weltweit 128 Standorten.
Frankfurt am Main wurde erstmals am 22. Februar 794 in einer Urkunde Karls des Großen für das Regensburger Kloster St. Emmeram erwähnt. In dem in Latein verfassten Dokument heißt es: "...actum super fluvium Moin in loco nuncupante Franconofurd" - "gegeben (ausgestellt) am Flusse Main in einem Orte, genannt Frankfurt." Eine kontinuierliche Besiedlung des Domhügels ist allerdings schon seit jungsteinzeitlicher Zeit nachgewiesen. Am selben Ort entstand in der Folge ein römisches Militärlager und in merowingischer Zeit ein fränkischer Königshof. 843 wurde Frankfurt die zeitweise wichtigste königliche Pfalz der Ostfranken und Ort von Reichstagen. 1220 wurde Frankfurt freie Reichsstadt.
Die Goldene Bulle erklärte Frankfurt ab 1356 zur ständigen Wahlstadt der römischen Könige, nachdem hier schon einige Königswahlen stattfanden. Ab 1562 wurde der Kaiser auch in Frankfurt gekrönt, der Letzte war 1792 der Habsburger Franz II..
Nach dem Ende des Heiligen Römischen Reichs trat Frankfurt dem Rheinbund bei und wurde unter dem Fürstprimas Karl Theodor von Dalberg die Hauptstadt eines kurzlebigen (1810 - 1813) Großherzogtums Frankfurt.
Danach wurde Frankfurt wieder Freie Stadt, diesmal im Deutschen Bund. Dessen Bundestag richtete sich in der Stadt ein. 1848 kam es in den deutschen Staaten zur Märzrevolution. Die einberufene Nationalversammlung tagte in der Frankfurter Paulskirche.
Im Deutsch-Österreichischen Krieg nahm Frankfurt für Österreich Partei, wurde dem zu Folge 1866 von Preußen annektiert und verlor so endgültig seinen Status als Stadtstaat; es wurde dem Regierungsbezirk Wiesbaden der Provinz Hessen-Nassau zugeordnet. Als versöhnendes Symbol wurde 1871 in Frankfurt der Deutsch-Französische Krieg mit dem Frankfurter Frieden offiziell beendet.
Unterdes erweiterte Frankfurt seine Grenzen und gemeindete zahlreiche umliegende Orte ein. Damit wurde es schließlich sogar für kurze Zeit Deutschlands flächengrößte Stadt.
In der Zeit des Nationalsozialismus wurden 9.000 Juden aus Frankfurt deportiert. Im Zweiten Weltkrieg zerstörten Luftangriffe fast die komplette Alt- und Innenstadt. Das bis 1944 nahezu geschlossen mittelalterliche Stadtbild - in dieser Form bereits damals einzigartig für eine deutsche Großstadt - ging aber auch im Zuge eines modernen Wiederaufbaus verloren. Weite Teile der einstigen Altstadt werden heute von Betonbauten der 50er-Jahre geprägt, wo sich einstmals ein Gassengewirr zwischen eng beieinander stehendem Fachwerk erstreckte.
Nach Kriegsende richtete die amerikanische Besatzung in der Stadt ihren Hauptsitz ein. Anschließend wurde Frankfurt zum Verwaltungssitz der Trizone. Bei der Wahl zur Bundeshauptstadt unterlag Frankfurt nur knapp und gegen Konrad Adenauers Favoriten Bonn. Ein Parlamentsgebäude war in Frankfurt bereits gebaut worden und beherbergt heute den Hessischen Rundfunk. In der Nachkriegszeit entwickelte sich die Stadt erneut zu einer wirtschaftlichen Metropole und wurde 1999 Sitz der Europäischen Zentralbank.
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