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Länderinfo
San Marino |
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Die Republik San Marino (auf italienisch: Repubblica di San Marino) ist ein Staat in Südeuropa.
Sie ist vollständig von Italien umgeben und liegt zwischen den Regionen Emilia-Romagna und Marken, nahe der adriatischen Küste bei Rimini. [mehr...] |
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Geschichte : Italienische Einigung |
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Während es in der Phase des Risorgimento in allen italienischen Teilen zu Freiheitsbewegungen kam, bot die freie Republik San Marino Flüchtlingen Asyl an. Nach der Niederwerfung der Revolutionen von 1848/49 flüchtete Giuseppe Garibaldi nach San Marino [mehr...] |
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Wirtschaft und Währung |
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San Marino besitzt keine Bodenschätze. Die Nutzung der Staatsfläche erfolgt vor allem land- und forstwirtschaftlich, auch wenn die Fläche rückläufig ist, da die Bevölkerung ständig wächst. Bis in die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts lebten die San-Marinesen [mehr...] |
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Politik und Verwaltung : Gliederung |
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San Marino ist in neun Castelli geteilt, die gleichzeitig auch eigenständige Gemeinden sind.
San Marino ist die Hauptstadt der kleinen Republik. Weltberühmte Denkmäler, wie der Regierungspalast (Palazzo Publico) und die drei [mehr...] |
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Ibiza (Spanien)
Geschichte: Die Römer (ab 123 v. Chr.)
Nachdem der zweite Punische Krieg erst siegreich für die Phönizier begonnen hatte, wurden Hannibals Truppen 202 v. Chr. bei Zama vernichtend geschlagen, und Karthago wurde auf sein afrikanisches Gebiet beschränkt.
123 v. Chr. wurden die Balearen von Quintus Caecillius Metellus, genannt Balearicus, erobert. Die Römer nannten Ibiza-Stadt Ebesus. Als konföderative Stadt konnte sie sich eine gewisse Autonomie bewahren. So brauchte sie zum Beispiel keinen Tribut zu zahlen und durfte weiterhin das Münzrecht ausüben. 70 v. Chr. wurde Ebesus unter dem Namen Flavia Augusta dem römischen Reich eingegliedert. Kaiser Vespasian ließ Wirtschaft und Infrastruktur der Insel ausbauen. Die Häfen Portus Salarius auf Formentera (heute La Savina) und Portus Magnus (Sant Antoni de Portmany) wurden errichtet.
Die Nachbarinsel im Süden Ibizas erhielt von den Römern den Namen Frumentaria (die Weizenreiche). Aufgrund des fruchtbaren Bodens und der damals reichhaltigen Süßwasser-Vorkommen diente sie ihnen als Kornkammer.
380 n. Chr. wurde das Christentum Staatsreligion der Römer. Damit wurden auch die Balearen christianisiert. 391 erließ Theodosius das Verbot aller heidnischen Kulte. Nur wenige Jahre später zerbrach das römische Reich in West- und das Ostreich (Byzanz).
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